Longevity –  
Was ist das?

Es ist heute keine Seltenheit mehr: der 89-Jährige, der frühmorgens seine Bahnen im Hallenbad zieht. Die 96-Jährige, die sich noch immer selbst um Haushalt und Garten kümmert. Oder die 104-Jährige, die ihren ersten Fallschirmsprung erlebt. Viele Menschen möchten es ihnen gleichtun. Sie wünschen sich, lange zu leben und dabei körperlich wie geistig fit zu bleiben. Ihre Chance, dieses Ziel zu erreichen, ist heute so groß wie nie …   denn wir Menschen werden immer älter.
Doch wer lange lebt, gewinnt nicht nur gesunde Jahre hinzu. Irgendwann schränken Beschwerden die Lebensqualität ein. Die Menschen werden älter, aber sie sind auch länger krank. Gesunde Lebensjahre gehen uns vor allem aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, muskuloskelettaler Erkrankungen wie Rückenschmerzen sowie wegen psychischer Störungen wie Depressionen verloren.

Übersetzen wir den Begriff „Longevity“, dann bedeutet er Langlebigkeit. Doch es meint noch mehr, nämlich die Gesundheitspanne zu verlängern. Ein langes Leben wird durch moderne Medizin immer einfacher, doch Jahre, die hinzugefügt werden, sind am Ende des Lebens und nicht in der Mitte. Genau in dieser Zeit sind die Menschen häufig krank oder schwach und haben von den gewonnenen Jahren nur wenig. Longevity bedeutet daher, die Qualität der dazugewonnenen Jahre zu verbessern, sprich gesund, aktiv und unabhängig zu leben bis ins hohe Alter.

Longevity erlebte seinen ersten kleinen Boom bereits 2013, als Google Calico gründete, ein Biotechnologieunternehmen, welches den Fokus auf die Erforschung von Gesundheit, Wohlbefinden und Langlebigkeit setzt. Auch weitere Wissenschaftler haben sich zum Ziel gesetzt, das Altern aufzuhalten. 2013 wurden etwa 2.500 wissenschaftliche Studien zum Thema Longevity veröffentlicht, 2022 waren es 4.900, also fast doppelt so viele. Diese Entwicklung in der Forschung trägt erste Erkenntnisse, die sich auf den Lebensstil anwenden lassen. Empfehlungen gegen Alterungsprozesse, für mehr Gesundheit und eine gute Lebensqualität im Alter können abgeleitet werden. Die NZZ (Neue Zürcher Zeitung) hat erst kürzlich, am 19. 11. 2023, einen einseitigen Artikel zu Longevity veröffentlicht, was zeigt, wie aktuell das Thema ist und dass die Ergebnisse der Longevity-Forschung immer mehr bei der Gesellschaft ankommen. 

Die Lebenserwartung ist also deutlich höher und rückt in den Fokus. Sie ist vor allem bezeichnend für den rasanten Fortschritt in den Bereichen Medizin, Biologie, Psychologie und anderen Naturwissenschaften. Zusätzlich haben Veränderungen im Alltag und in der Arbeitswelt dazu beigetragen, dass sich unsere Lebenserwartung deutlich erhöht hat. 

Was zunächst als Quantensprung erscheint, hat trotzdem einen Haken. Der Tunnelblick auf die kurative Medizin führte dazu, dass man sich immer neue Wege zur Heilung überlegt, dabei aber Prävention und Gesundheitserhaltung vernachlässigt hat. Krankheit, Behinderung und Gebrechlichkeit dominieren nun zum Teil die neu gewonnene Lebenszeit und beeinflussen die Lebensqualität – eigentlich negativ – immens. 

Healthspan (Gesundheitsspanne) versus Lifespan (Lebensspanne) 

Während die Lebensspanne selbsterklärend die Gesamtzahl an Jahren, die wir leben, wiedergibt, versteht man unter Gesundheitsspanne, wie viele Jahre wir von unserem Leben gesund, frei und fern von Krankheiten bleiben. Die Steigerung der Lebenserwartung in der Vergangenheit hat aber auch unglücklicherweise die Zeit der Krankheitsspanne weiter verlängert.

Aus der Wissenschaft heraus wissen wir, dass wir gerade die letzten 10 Jahre unseres Lebens mit unerfreulichen Krankheiten zu kämpfen haben. Doch damit nicht genug. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) prognostiziert, dass ein Kind, welches heute in Deutschland zur Welt kommt, nur 71 (70,89) der 82 (81,72) Lebensjahre gesund verbringen wird. Die nüchterne Erkenntnis: 11 Jahre Einbußen an Lebensqualität. Dieser Diskrepanz sagt Longevity den Kampf an. Wenn wir nun in der Lage sind, die Lebensspanne noch um weitere 10 gesunde Jahre zu verlängern, dann sprechen wir über 20 Jahre aktiveres, gesundes Leben.

Die gute Nachricht ist: Nur ein geringer Teil des Alter(n)s ist vorbestimmt, vieles hängt von der persönlichen Lebensweise ab. Zwei Drittel der Menschen möchten nur sehr alt werden, wenn niemals gesundheitliche Probleme auftreten. Fast genauso viele würden dies nur in Betracht ziehen, wenn ihre Liebsten ebenfalls ewig leben würden, was wiederum zeigt, wie wichtig soziale Kontakte für ein gesundes, langes Leben sind.

Wenn man signifikant älter als der Durchschnitt wird, dann kann man von Langlebigkeit sprechen. Das Ziel dabei ist das Streben nach dem höchstmöglichen Lebensalter bei voller Gesundheit. Dies kann durch gesunde und bewusste Lebens- und Verhaltensweisen erreicht werden: 


Die Ernährung sollte gesund und ausgewogen sein. Keine Überraschung, dass Zucker und stark verarbeitete Lebensmittel nicht förderlich für die Gesundheit sind. Besonders pflanzliche Lebensmittel sind gut für uns, da sie viele Nähr- und Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien sowie Phytochemikalien enthalten. Die Qualität dieser Mikronährstoffe ist sehr wichtig. Grundsätzlich gilt, dass alles, was natürlich gewachsen ist, gesünder für uns ist als stark verarbeitetes Essen aus der Fabrik. 

Ein spannender Mikronährstoff ist in diesem Zusammenhang das Spermidin, das quasi als Müllabfuhr der Zellen gesehen werden kann. Es stimuliert die sogenannte Autophagie. Dieser Prozess dient dem Abbau gealterter Zellbestandteile und trägt so zu einer Zellverjüngung bei. Experten haben die Wirkungsweise dieses biogenen Polyamins erforscht und konnten eine Verlangsamung vieler Alterungsprozesse bei gleichzeitiger Unterstützung des Gedächtnisses feststellen. 

Jedoch nimmt mit dem Alter die Konzentration des körpereigenen Spermidins ab und somit schreiten die Alterungsprozesse voran. Zum Ausgleich wird eine spermidinreiche Ernährung empfohlen. Dadurch könnte die Lebenserwartung um etwa fünf Jahre verlängert werden. 

Auch das Auftreten und der Verlauf der Alzheimer-Demenz – an der ca. ein Drittel der Mitte Achtzigjährigen leidet – könnten so möglicherweise hinausgezögert werden. Fasten ist eine großartige Möglichkeit, die Gesundheit zu verbessern und den Alterungsprozess auszubremsen. Die Risiken für viele chronische und altersbedingte Krankheiten, wie Herz-Kreislauf-Probleme, Typ-2-Diabetes und sogar Alzheimer und Krebs, können durch Fasten verringert werden. Denn der Mensch ist nicht dafür geschaffen, den ganzen Tag zu essen.

In prähistorischen Zeiten konnten wir oft viele Stunden, sogar mehrere Tage oder Wochen lang nichts essen. Darauf ist der Stoffwechsel des Menschen noch immer ausgelegt. Schon sehr kurze Fastenperioden können viele „Anti-Aging“-Mechanismen aktivieren und erhebliche gesundheitliche Vorteile mit sich bringen. Regelmäßige Fastenperioden regen nämlich ebenfalls die Zellreinigung an. 

Bewegung gilt heute als zentraler Faktor für Longevity, denn man geht davon aus, dass Sport Entzündungsreaktionen hemmt und dabei hilft, oxidativen Stress in den Zellen abzubauen. Wer viele Schritte täglich geht, verlängert sein Leben.

Rauchen und übermäßiger Alkoholgenuss sind weitere bedeutende Risikofaktoren für das Herz-Kreislauf-System und für viele Krebsarten. Raucher leben im Schnitt zehn Jahre kürzer als Nichtraucher. 

Entspannung, Stressreduktion und Schlaf: Langsames, bewusstes Atmen kann nicht nur stressreduzierend, sondern damit auch lebensverlängernd wirken. Denn Stress hat sehr viele negative Einflüsse auf den menschlichen Körper: Der Blutdruck steigt, dadurch wird das Herz-Kreislauf-System alarmiert, Entzündungsprozesse werden befeuert und auch Schlafstörungen können in Folge auftreten. Wir alle wissen: Wenn wir schlecht schlafen, hat das negative Auswirkungen auf den ganzen Tag. 

Soziale Kontakte dürfen nicht unterschätzt werden, denn wer seine Familie und gute Freunde um sich hat, erhöht die Chance auf ein langes, gesundes Leben. Pflegen Sie Ihre sozialen Kontakte, denn die Zeit, die wir mit unseren Lieben verbringen, scheint tatsächlich die Lebenserwartung zu erhöhen, vielleicht weil dadurch Stress oder Risikoverhalten reduziert wird.

Mit 80, 90 oder gar 100 Jahren noch fit sein und mitten im Leben stehen, das wünschen sich die meisten Menschen. Die schlechte Nachricht ist: Wer lange lebt, bleibt selten dauerhaft gesund. 

Die gute Nachricht: Die Gene bestimmen nur einen Teil des Alterns, vieles haben wir selbst in der Hand. Mit dem richtigen Lebensstil lässt sich die Chance auf ein langes und gesundes Leben, auch Longevity genannt, erhöhen.

Wir von Chōju haben ein holistisches Konzept entwickelt, mit dem Sie durch einen neuen Lifestyle voller Lebenslust ein neues Lebensgefühl erreichen.

Was wäre, wenn wir im hohen Alter
das Leben mit offenen Armen in
vollen Zügen genießen könnten?

Was wäre, wenn wir unseren Körper mit
unserer Einstellung in Einklang bringen und
ihn auf all die Erlebnisse vorbereiten können,
die uns noch bevorstehen?


  Indem Sie Ihre Zellen verjüngen und Ihren
Körper mit neuer Energie versorgen, um ihn
auf den besten Teil Ihres Lebens vorzubereiten.

Was unterscheidet uns ?

Chōju ist der einzige Anbieter weltweit, der ein holistisches Konzept im Bereich Longevity anbietet. Hightech-Medizin und modernste Forschung sind die Grundlage. Dies lässt sich erstmals sehr einfach in den täglichen Alltag integrieren. Uns ist es wichtig, dass wir unseren Kunden nicht losgelöst Supplements, Infusionen oder Therapien anbieten, ohne zu wissen, wie die Situation der individuellen Zelle aussieht.

Wir gehen einen Schritt weiter

Daher setzen wir auf diese Bausteine:


  1. Chōju-Longevity-Enyzme und -Supplements
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  3. Chōju-Booster-Infusionen
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Der Hightech-Ansatz:
Länger geistig und körperlich gesund leben!
Revolution der Zukunft:
Die Aktivierung der Langlebigkeits-Gene.

Die Grundpfeiler unserer
evidenzbasierten Methodik:

Wir helfen unseren Zellen, indem wir interne Prozesse
wie die zelluläre Reinigung verbessern:

1
Autophagie

Entgiftung

2
Energie erzeugen

Verbesserung der Erzeugung von Energie und Energiequellen

3
Erneuerung

Verbesserung von Regeneration und Reparatur

4
Ernährung

Verbesserung der Verwertung von Nährstoffen